Ja ich habe aufgegeben will es einfach nur hinter mir lassen zu oft haben wir uns verloren und wiedergefunden so oft haben wir uns versprochen das Aufgeben keine Option ist kann nichts hinter mir lassen habe Angst neu anzufangen, was ich noch für dich empfinden kann ich dir nicht geben muss ich schützen oder selbst zerstören zu groß ist die Angst, dass du es tust zu groß ist die Angst, dass wir uns wieder verlieren deswegen kann ich keine Hoffnung sehen oder dir gegeben habe nur noch das wie wir waren als wir uns kennen und lieben Lernenden es heißt die erste Liebe vergisst man nicht und das stimmt auch sonst wäre es schon aus haben ein Kind, was unsere liebe braucht und unser vertrauen ich kann nicht beides will einfach nur neu Anfang, um dich hinter mir zu lassen muss mein Glück suchen allein mit der kleinen ja ich habe aufgegeben
Kommentar:Wenn zwei Menschen so viele Dinge im Leben zugestossen sind, die nur fassungslos machen, dann sollte nach diesen traumatisschen Erfahrungen die Vernunft siegen und für jeden ein Weg offen sein.
Kommentar:Ja das sehe ich nach langer Zeit auch so sonst wird es zur Abhängigkeit und die verwechselt man oft mit Liebe die Vernunft und die Einsicht muss da siegen danke für eure Kommentare
Kommentar:Ich wünschte mir er könnte es auch so sehe wie ihr aber er sieht nur was mir angetan würde und gibt dem die Schuld das er mit mir nicht klar kommt das was wir uns angetan haben und zugelassen haben kann ja nicht sein wie ob hätten wir keine fäller gemacht ich bin 38 Jahre alt und kein Kind mehr ich gehe offen damit um ich weiß auch was es mit mir gemacht hat das ich mir gewisse Sachen selbst an tuhe aber das ist nicht der Grund warum ich bei uns Aufgebe sondern bei ihm bleibe
Kommentar:Ach wäre mir die Vernunft doch genauso vertraut wie diese Zeilen.Egal wie du dich entscheidest...Ich wünsche dir das der Schmerz dich loslässt und wieder älachen kannst. Aber erstmal für dich und vielleicht auch mit anderen
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.