Die Nacht breitet sich vor mir aus.
Unendliche Tiefen in denen ich mich verliere.
Winzige Punkte von gleißendem Licht.
Die Inseln zwischen dem Verlorensein,
dem Unendlichen.
Das Ewige lauert in diesem Nichts.
Die Kälte hält es unerbittlich in den Fängen.
Beide ringen um die Herrschaft
in diesem dunklen Reich.
Nur die Sterne sind Oasen,
die den beiden Feinden die Stirn bieten.
Dies ist das Land der Zeit, der Bewegung.
Hier ist Leben, hier gibt es keine Erstarrung.
In endlosen Variationen, Myriaden in ihrer Zahl
Jedes Einzelne einzigartig.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.