Stille

© Dan Prescot

Die Nacht breitet sich vor mir aus.
Unendliche Tiefen in denen ich mich verliere.
Winzige Punkte von gleißendem Licht.
Die Inseln zwischen dem Verlorensein,
dem Unendlichen.
Das Ewige lauert in diesem Nichts.
Die Kälte hält es unerbittlich in den Fängen.
Beide ringen um die Herrschaft
in diesem dunklen Reich.
Nur die Sterne sind Oasen,
die den beiden Feinden die Stirn bieten.
Dies ist das Land der Zeit, der Bewegung.
Hier ist Leben, hier gibt es keine Erstarrung.
In endlosen Variationen, Myriaden in ihrer Zahl
Jedes Einzelne einzigartig.


© Dan Prescot


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Nachthimmel

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