Der Tag erwacht. Kühl und nebelig steht der Wald.
Die Nacht entflieht dem Licht. Sterne ergrauen.
Die Sonnenglut verscheucht die erschöpften Träume.
Die Flut des Lebens trennt mich von dir. Mein Herz bangt.
Die Ewigkeit kennt keine Zeit. Der Schmerz atmet sie aus. Sekunde für Minute, Atemzug für Atemzug, für immer.
Die Flut wird weichen. Und bleiben wird ein Wiedersehen ohne Ende.
Kommentar:Lieber l.Maja,
schade, dass dein Prosa Text hier so kommentarlos durchgereicht wird. Bis auf einen etwas hakeligen Rhythmus finde ich den Inhalt ansprechend.
Liebe Grüße Wolfgang
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.