Mein geliebter Mann,
erfürchtig senke ich mein Haupt
vor deiner unaufhaltsamen Liebe,
umrahme sie mit Küssen,
um sie bis in die weite Ferne der Zeit am Leben zu erhalten
und Wärme zu geben.

Tausend Küsse und reicht´s nicht,
so nochmal Tausend und nochmal Tausende davon.
Nie müde, will ich werden, um dir das zu geben was schon am ersten Abend
besiegelt wurde.

Denn schöner als Morgen und Abendröte,
wird die Zeit die ich verlebe,
an deiner Seite,
in deinen Armen,
in deinem Leben.
Ereignisse die sich von heute bis in den dunklen Himmel ziehn,
Ewige Gegenwart.

Ewige Gegenwart.
Altes zerstört, neues errichtet.
Zeiten voller Zerfall und Tod.
Inmitten von Tragödien wird das einzig Überlebende,
der Bann in den du mich zogst, sein.


© Lässer


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