Deine Haut so weich und zart,
aber trotzdem irgendwie kalt, als meine Hände Nachts über deinen Rücken streifen.
Wie konnte das sein, denn deine Umarmungen waren immer so unglaublich warm?
Deine Augen so gutmütig und ehrlich, ein leuchtendes braungrün, aber trotzdem von einer treffenden Traurigkeit geflutet. Sie wurden jeweils plötzlich kaffeeschwarz.
Dein Grinsen war breit, dein Lachen nicht immer ganz echt.
Deine Liebe war gross, aber sie war unendlich gekränkt.
Du warst mächtig, aber in manchen Situationen so wintzigklein.
Kommentar:Liebe Vergissmeinnicht,
Ich Vergissdeinnicht,
Denn deine Worte, oh so nett,
Prächtig schön in violett,
Ein Blümchen zart,
Genau wie du mit deiner besonderen Art.
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Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]