Und bis heute verfolgen mich die Träume, die sogenannten Albträume.
Spät in der Nacht, wenn ich tief und fest schlafe.. fange ich schlecht an zu träumen, wenn ich bemerke wie starr mein Körper wird, und ich regungslos dort liege, es fühlt sich an als wenn tausende Hände mich festhalten würden. Ich kann nicht schreien, da du mir den Mund zuhälst.
Du schaust mir so gefühllos in die Augen, ich sehe keine Farbe in deinen Augen. Keinen funken Menschlichkeit.
Und trotzdem machst du Sachen gegen meinen Willen, ich versuche mich zu wehren doch komme ich einfach nicht gegen dich an!
Du bist zu stark für mich, und ich bin einfach zu schwach..
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.