Es ist die Wärme nach der du dich sehnst.
Es sind die hoffnungsvollen Sterne an die du dich Nachts richtest.
Du schaust hoch hinaus und bemerkst wie der Mond dich anlächelt.
Es ist die Stille, die ruhige Szenerie, die dir ein wohliges Gefühl gibt.
Du schaust dir auf die Hände und fragst dich, wer du genau bist.
Was du erreichen willst, und was dein Lebenssinn ist.
Es ist die Einsamkeit, die dich Tagsüber nachdenken lässt und Nachts heimsucht.
Du sehnst dich nach dem Sonnenschein, der sich über deine Haut ergießt.
Du suchst nach der warmen Luft, die dich hoch in die Lüfte hinaufbringt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!
Ich habe dir Angst gemacht so gut es nur ging,
aber du warst ja hemmungslos gutgläubig –
nein, natürlich nicht mir gegenüber…
das hätte dir [ ... ]