Es sind die düsteren Wolken, die über uns herrschen.
Die Nacht, kälter als 2 Seelen, die nach Liebe suchen.
Verzweifelt entfernen sich die Herzen voneinander im tobenden Sturm.
Giftige Wunden werden hinterlassen, kein fester Boden, der uns Halt verleiht.
Was mit einem leichten Windhauch anfängt,
endet mit einer verwüsteten Einöde.
Die Atmosphäre, so gleichgültig und doch so entmutigend.
Am Rande des Abgrunds, eine aussichtslose Suche nach einem Sinn.
Wir halten aneinander und drücken uns gleichzeitig weg.
Wir lieben aneinander, und doch sind die Brücken verbrannt.
Wir fassen uns an, aber spüren nur noch Leere.
Wir kämpfen weiter, bis der Weg vor uns zerbrückelt.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]