Es sind die düsteren Wolken, die über uns herrschen.
Die Nacht, kälter als 2 Seelen, die nach Liebe suchen.
Verzweifelt entfernen sich die Herzen voneinander im tobenden Sturm.
Giftige Wunden werden hinterlassen, kein fester Boden, der uns Halt verleiht.
Was mit einem leichten Windhauch anfängt,
endet mit einer verwüsteten Einöde.
Die Atmosphäre, so gleichgültig und doch so entmutigend.
Am Rande des Abgrunds, eine aussichtslose Suche nach einem Sinn.
Wir halten aneinander und drücken uns gleichzeitig weg.
Wir lieben aneinander, und doch sind die Brücken verbrannt.
Wir fassen uns an, aber spüren nur noch Leere.
Wir kämpfen weiter, bis der Weg vor uns zerbrückelt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.