Ich es hasse wie du mit mir redest wie du mit mir schreibst und wie du mich immer wieder in diesen Bann deiner Unwiderstehlichkeit reinziehst, der mich immer wieder in Verlegenheit bringt mich dafür zu schämen was für ein Zorn und Verletzlichkeit ich fühle wenn ich dir in die Augen sehe. Es gibt dieses Sprichwort das besagt in den Augen der Menschen seien die Antworten die einem auf der Seele brennen. Aber stattdessen erzählen mir deine Augen Lügen. Es macht mich wütend so wütend, ein Teil einer großen Lüge deiner selbst zu sein. Doch ich lasse es zu immer und immer wieder. Ich hasse es wie dein Ego von meiner Verlegenheit Profitiert. Schamgefühl? Ein begriff der dir Fremd zu sein scheint, denn du machst weiter ohne eine Antwort und ohne Gewissensqualen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.