Deine Augen, Dein Gesicht
Sie sind mein Licht,
Und Deinen Mund
Den küss` ich wund,
Für Deine Lippen
Überwind` ich alle Klippen,
Dein Haar ob kurz ob lang
Es reizt mich zum Gesang,
Und Deine Hände
Soll`n mich streicheln ohne Ende,
An Deinem Busen
Möcht` ich schmusen,
Nach Deinen Brüsten
Tut es mich gelüsten,
Und Deinen Bauch
Den mag ich auch,
Dein Rücken
Ist mein Entzücken,
Von Deinen Schenkeln
Erzähl ich meinen Enkeln,
Und Deine Beine,
Soll`n umklammern meine,
Deine Füße
Das sind süße,
An Deinen Po
Denk` ich sowieso,
In Deinem Schoß
Fühl` ich mich groß
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]