Der anfang aufregend und neu.
Die Helle meines Lebens
Das Dunkle vertrieben, durch Ihre Aura.
Ein Gefühl wie der erste blick aufs meer oder eine lange abstinenz
der sonne, die wie ein alter freund auf mein gesicht scheint.
Der erste anblick Ihrer, ging mir bis ins mark wie ein sprung ins eiswasser.
Verloren in meinen gedanken nach unserer erste begegnung, bemerkte ich es.
Mein lächeln erstürmte den alltag, durch den gedanken an Sie und verblasste erst
wenn schlaf mich nahm.
Gefühle wie ich sie noch nie gefühlt habe.
Ein gedanke, 2 gespalten und doch so vertraut
.
Ihr anglitz, wie ein blendender komet, lies mich meinen augen nur einen kurzen
augenblick ihre schönheit bestaunen.
Ich vergas zu atmen wenn ihre stimme meine Ohren, mit ihren samsten tönen traf.
Vor unserer begegung war angst ein fremdes wort.
doch fing sie an zu keimen.
Eine lebenszeit zu kurz
Gefühle die verblassen
Mein herz zu verlieren
Gewissheit verankerete sich
ein schwarzes loch was zeit verschlang mit ihr an meiner seite.
Auf der Straße zum Ende hin, fand ich dich
Als kenne ich sie ewig
vergänglichkeit bringt trost
und angst zugleich
doch erblüht dadurch die Tiefe
zwischen ihr und mir.
Kosend deine weichen Wangen
An die meine legen,
Bis leise suchend Lippe an Lippe haucht
Und dein brennender Mund
In meinen taucht!
Ich bin der Daniel, 16 Jahre alt und wollte meiner Freundin ein "Gedicht" schreiben.
Ich weiß nicht genau wie man ein Gedicht schreibt und auf was man achten muss.
Ich hätte gerne ein Feedback zu meinem text, weil ich sonst niemanden fragen kann.
Z.b was ich streichen sollte und wie man es alternativ schreiben könnte.
Mit freundlichen grüßen
daniel
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]