Die ständige, aber auch befreiende Seelentortur
mischt sich mit frischer Morgenluft.
Tagesstart.
Zuversicht.
Mut und Kraft.
Und die fast lächelnd machende Frage,
wie dehnbar die Seele, der Schmerz ist,
der Seelenschmerz,
der, je länger er dauert,
so absolut tief reinigt.
"Was ich nicht habe, brauche ich nicht."
Eine Erkenntnis bohrt sich tief ins Erleben.
Ich habe die frische Luft, den Blick in den Garten, den Familienfrieden, die Liebe.
Angst habe ich, brauche ich aber nicht.
Danke Seelenschmerz für diese Einsicht.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]