Die ständige, aber auch befreiende Seelentortur
mischt sich mit frischer Morgenluft.
Tagesstart.
Zuversicht.
Mut und Kraft.
Und die fast lächelnd machende Frage,
wie dehnbar die Seele, der Schmerz ist,
der Seelenschmerz,
der, je länger er dauert,
so absolut tief reinigt.
"Was ich nicht habe, brauche ich nicht."
Eine Erkenntnis bohrt sich tief ins Erleben.
Ich habe die frische Luft, den Blick in den Garten, den Familienfrieden, die Liebe.
Angst habe ich, brauche ich aber nicht.
Danke Seelenschmerz für diese Einsicht.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.