Ich atme. Ich gehe, rede, lache. Alles ist normal und keine Wolken sind am Himmel zu sehen. Es ist nicht bessonders schön aber doch ist es besser als auch schon und so gehe ich durch eine Welt mit so vielen einflüssen. kaum im Haus, im Zimmer, auf dem Bett mit der Decke und es fängt plötzlich an. Es regnet als würde bald die Sinnflut kommen und es scheint als wollte es nie mehr aufhören.
Ich gehe durch den regen. Ich sehe nicht mehr zu dem grünen Baum am Ende des Weges, nur noch diese schweren Regentropfen und der Nebel, der um mich schleicht, mich nicht mehr loslässt und an mir hängen bleibt.
Er zieht mich runter und bald sehe ich den Weg nicht mehr, bin verloren im Nebel und habe das Gefühl ihm nicht mehr entkommen zu können.
Doch auch dieser Nebel lichtet sich wieder und ich sehe das grün der Blätter des Baumes vor Augen. Die Gewissheit jedoch bleibt, dass ich noch vielen Nebel ausgesetzt sein werde und so werde ich müde.
Wieso ist der Baum nicht schon hier. Ich könnte mich darunter hinlegen, ohne regen, ohne Nebel und ohne herumzuirren. Und alles was man von weitem sehen würde wäre dieser Baum an Stelle meiner. Ich wäre frei unter dem Baum am Ende des Weges.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]