Wenn ein einzelnes Wort zu viel Macht hat

Wie bescheuert es ist, dass ein "online" meine Laune in den Keller ziehen kann. Wenn aus diesem Online kein "Schreibt" wird. Du mich ignorierst und scheinbar denkst, ich sei doof. Bin ich auch. Aber nur wenn es um dich geht. Nur du hast diese Macht über mich. Und ich fürchte das ist dir bewusst. Du bist dir mich sicher. Du weißt, dass ich dich nicht hassen kann. Habe ich es dir doch selber gesagt. Konnte dich nicht blockiert lassen. Kam immer zu dir wenn du Zeit hattest, und gerade Lust hattest. Versprichst mir mehr, wenn Zweifel bei mir aufkommen. Doch du verletzt mich zu oft. Ich merke, dass ich dich hassen kann. Und wenn du so weiter machst, wirst du es selber auch merken. Die Schuld der einen Tat teilen wir. Aber du trägst alleine die Schuld, dass die schlechte Tat nichts positives mit sich trägt, sondern nur noch mehr Schmerz. Aber das wirst du bestimmt nie wissen. Es ist dir egal. So wie meine Gefühle. Und das Schlimmste: du hast so viel Macht, dass dein Verhalten die dunkle Wolke über mir, die nicht vergehen will, triggert. Es steht da "Online" unter dem Namen den ich dir gegeben habe um nicht zu vergessen, dass ich dich hassen will. Und prangernd steht da der Name "Ar*******" ohne seinen Zweck zu erfüllen.

© Emilia H.

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Beschreibung des Autors zu "Wenn ein einzelnes Wort zu viel Macht hat"

Das hier ist wahrscheinlich nur das Geheule einer 19Jährigen, die es nicht gewohnt ist, dass es sowas wie Liebe gibt und nicht weiß, wie sie damit klar kommen soll und deswegen leidet. Aber irgendwie hilft es, das anonym zu teilen.

Kommentare zu "Wenn ein einzelnes Wort zu viel Macht hat"

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