Und ich wollte so sein, so sein, so menschlich.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazu zu gehören.
Und doch fand ich statt im Sein.
Weil ich bin. Und Etwas wusste es.
Und ich lief weiter, auch ohne Steife in meinen Beinen. Auch ohne Glanz und Gloria.
Und ich war allein. Und ich wusste, ich war nicht allein, in dem Alleinsein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.