Es heißt die Zeit heilt alle Wunden doch sehnlich so wie ich hier bin wart ich das ich die Wunde verschließen kann. Eine Wunde deren Größe man nicht wirklich ausmalen kann.

Eine leere die nie zu fühlen scheint.
Ein Hass auf mich selbst das ich nichts früher Begriff doch nun zu spät es ist. Das Herz schwer wie Stein was im Wasser liegt und die Strömung daran nagt bis die Fläche abfallend wirkt.
Gelenkt von Gedanken wie keine anderen was man macht und machen will. Ja die Verwirrung ist so weit drin.
Letzt endlich hab ich keine ruh ja und du ,du Bruder hast die Ruhe nun. Die Ruhe von allen und vom Leben. Die Ruhe ohne Stress erleben. Doch leider nicht hier bei mir. Deine Seele am wandern hinter entfernten Galaxien. Mein Verstand kann es nicht fassen du bist dort und ich bleib hier. Getrennte Welten und doch vereint durch das Band der Brüderlichkeit. Bruder ich vermiss dich egal wo ich bin das gewisse etwas von dir fehlt jedem auf der Welt in der wir leben. Bruder einst wird so weit sein, das ich nachkommen werde und dann wir zwei wieder vereint zusammen gehen weiter in Ewigkeit.


© Erwin Simus


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Kommentare zu "Gedanken/Gefühle (ohne Überschrift)"

Re: Gedanken/Gefühle (ohne Überschrift)

Autor: so21me   Datum: 15.08.2018 19:16 Uhr

Kommentar: Schöne Gedanken. Schwieriges Thema. Wir trauern, vielleicht aus Ungewissheit, was danach mit der Seele eines Menschen geschieht. Dennoch, auch ich glaube fest daran, dass es ein Wiedersehen gibt. Und auch dir wünsche ich die Kraft für den Glauben daran.

Lieben Gruß

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