Ein fremdes und zugleich vertrautes Gefühl,
die Luft, sauber, frisch und kühl.
Das Knistern unter meinen Füßen,
diesen Schritt werde ich nie büßen.
Das Geräusch,
wenn der Wind durch die Blätter weht,
keine verlorene Zeit,
wenn man kurz nur dasteht.
Noch ein tiefer Atemzug,
die Zeit hier vergeht wie im Flug.
Der perfekte Ort zum Nachdenken,
ich sollte mir mehr Zeit dafür schenken.
Befreit setzte ich mich auf eine Bank,
der Alltag, er macht mich krank.
Langsam fließen Tränen über meine Wangen,
warum bin ich in meinem Körper gefangen?
Hier kann ich weinen,
ohne dass jemand glaubt ich würde übertreiben.
Morgen komme ich wieder hierher,
der Wald, er ist für mich wie für manch anderer das Meer.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.