Du malst schwarz-weiß auf silber.
Die Schafgarbe im gelben Sommerkleid - kein Kontrast. Manchmal kommt sie, manchmal nicht - jetzt! kann ich schmunzeln.
Schau nicht so ernst - sanft.
Die Bäuerin zeigst du mir zuerst. Ein schönes Gesicht. Deine Hände verstehen was du siehst
- ich auch.
Dein verträumter? Garten
- auch.
Ich muss wissen ob das echt ist - fragst DU !
Herzschläge.
Nach außen darfst du keine Fehler machen -
Innen ist Spielraum.
Welche Bilder zeigst du mir!
Helle rosa Eibischblüten und Lavendel fühlt sich seidig samtig - (nur) junge Bienen summen aufgeregt.
Ich hab dich hier noch nie gesehen.
Doch die Frau die du malst?
Erstaunlich - irgendwann findet man dort hin. Wir reden von dem Eichenhain. Wirklich?
Nein -
wir haben uns (nie) gesehen.
Die Magie dieser alten Wesen ist.
Ich weinte - damals.
Gestern.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]