lange tage, nächte und stunden war ich am suchen,
nach dem glück

ich umging die leere und stille,
mit der hoffnung das ich nicht an ihr erstick

der kompass - die nadel, sie trieb mich voran
die menschen um mich herum, haben mich nicht mehr erkannt

er war mir egal, es war wie ein toben

ich wollte es haben

ich wollte es finden

es machte mich fast verrückt

die hohnende stille umschlang mein herz mit vollem gewand

das glück was endlich zu haus angelangt
blieb unerkannt

es war schon zu weit gegangen als ich es endlich verstand
ungehalten, die zeit veronnen

tränen unbezwungen


© mugliestern


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