Das Leid das ich fühle,
die Kälte die ich spüre,
die Zeit die mir entflüchtet..
Das Leben bedeutet Leid und das Leid bedeutet Schmerz,
diesen Schmerz fühle und empfinde ich in mir,
es frisst mich einfach innerlich auf,
er lässt mich nicht zufrieden..
Denn ich habe mich verliebt,
das lieben hat mich zerissen,
in mein Herz mich gebissen...
Den sie liebt mich nicht,
sie mag mich nur flüchtig,
ich denke nur Tag und nacht an sie,
denn ich will,
und ich liebe sie...
Meine Gefühle spielen verrückt,
doch langsam lassen sie mich kalt...
Ich sehe das Leben wie kein anderer,
denn jeder lebt anders,
vielleicht ähnlich..
Und die Zeit heilt meine Wunden nicht,
sie erleichtert den Schmerz durch ihr eignes schwinden,
ich gewöhne mich daran...
Kommentar:Deine Texte, werden immer mehr zu Gedichten. Noch sind sie weder Texte noch Gedichte. Sondern irgendwie etwas dazwischen. Ein interessanter Stil :)
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]