Der Gedanke, der mich verspeist,,
der muss erst einmal geboren werden.
„Stehe ich auf verlorenen Posten,
sobald mich ein fremder Gedanke anspricht: „Du bist eine faule Sau“!
„Hadere ich mit mir“!?
„Nein“! Ich ziehe mir nicht den Gedanken an.
Ich weiß was ich (nicht), kann.
Dazu stehe ich als Frau, als Mann









Der Dürre Ast will Blüten tragen.
Regen weiß es zu verhindern.
Sonnenstrahlen machen ihn mürbe.
Am Ende steht ihm sterben bevor.

Manch Wort geht in der Seele genau so vor,
indem es zu quälen beginnt:“ Du sollst nicht glücklich sein“!
Zurück zum Ast, der mürbe erscheint, an des Wurzelns Baum
Ergießt sich Wasser aus Eimern.
Nach einiger Zeit, sind die ersten Knospen wahrzunehmen.
Der Ast atmet auf. Bald sind Früchte zu sehen.
Das Mordswort verliert sein Gift,
indem der Freund,( in), ihr Mut zu spricht.


© raimund


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Beschreibung des Autors zu "''Faule Sau''!"

Jeder weiß was er kann.
Aber er wird auch daran gehindert es auszuleben.
Aus Angst, er könnte seiner Meinung etwas entgegen bringen,
das ihn verunsichert.
Ein Mensch der dich gut kennt, unterstützt dich in deinem handeln.

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