es sind Dinge geschehen die nicht hätten sein sollen, hätte ich meiner inneren Stimme vertraut wären wir jetzt nicht getrennt - nun ist es wohl zu Ende bevor es angefangen hat. Vielleicht eine Frage der Zeit, bis wir über Tragiken hinweg gekommen sind und eine Frage des Glaubens wieder zueinander zu finden.
Ich möchte Dir sagen das all Deine Botschaften mich erreichen und hoffe Du hast Zuversicht und Nachsicht mit mir.
Ich weiche nicht von Deiner Seite, habe keine Angst durch die Dunkelheit zu gehen, würde mein Leben riskieren wenn ich Dich nur noch einmal sehen könnte.
Ich höre Dich so gerne lachen und liebe Deinen Sinn für verrückte Dinge, Deine Kindlichkeit lässt mich aufblühen und hoffen das auch Du mir die Hand entgegenbringst wie beim erstenmal. Nur mit Dir möchte ich gemeinsam den Raum verlassen und den Abend unterm Himmel feiern.
Du gibst mir innere Festigkeit zu dem zu stehen, was ich vor Dir als richtig erkannt habe. Keiner außer Dir versteht die Art und Weise wie ich denke und empfinde besser, weil nur Dein Herz im Einklang mit meinem schlägt, wie in den Stunden als Dein Schmerz mich erreichte und wir uns zum erstenmal in die Augen schauten - dieser Moment ist tief in mir verwurzelt und tröstet mich zu jeder Stunde in der Du mir fehlst. Kein anderer Mensch ist mir so vertraut wie Du, kein anderer kann Deinen Platz ersetzen. Wenn wir zwei zusammengehören gibt es einen Weg - Dein Licht erreicht mich, leuchtet mir den Weg und ich weiß Du meinst es gut mit mir.
Die Jahre die uns trennen sind schwer zu tragen - die Zeit dazwischen weiß ich oft nicht zu überstehen ohne Dich zu fühlen - Du hast Dich rar gemacht doch ich verstehe das - egal wie es sich entwickelt Du bist die Stimme die mich aufhorchen lässt, die mich immer erreicht und ich komme wenn Du mich brauchst.
Du weißt das ich immer an Dich denke, Dich begleite und an uns glauben werde. Das zeichnet sich aus durch höchstes Vertrauen . . . das man sonst nur erlangt wenn die Rede von "Ewigkeit" ist.
Wenn uns Menschen das Leben nicht belohnt mit einem ewigen Leben nach dem Tod kann ich in meiner Sterbensstunde dennoch völlig zufrieden sagen: "Es gab nichts göttlicheres als unsere Liebe".
Mit allen erdenklich guten Gedanken
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]