Der Zauber einer Winternacht,
mit Schnee der leis vom Himmel fällt,
verzaubert uns mit ihrer Pracht,
zur Weihnachtszeit in aller Welt.
Es sind jetzt viele Kinderherzen
die uns zur Weihnachtszeit beglücken,
die Augen leuchten hell wie Kerzen,
wir seh'ns mit freudigem Entzücken.
Doch um uns herum wird alles schlimmer,
der Mensch verroht, zeigt sein Gesicht,
die Angst geht um und jedes Zimmer,
ist voller Furcht, es brennt kein Licht.
Wo ist die Hoffnung, wo der Glaube,
wo ist der leuchtende, himmlische Stern?
Wir beten dass niemand die Hoffnung raube,
wir glauben, wir hoffen, wir beten zum Herrn.
Der Zauber einer Winternacht,
mit Schnee der leis vom Himmel fällt,
Verzaubert uns mit ihrer Pracht
Zur Weihnachtszeit in aller Welt.
Die Weihnachtszeit ist für uns Menschen eine besondere Zeit. Aufgeregte Kinder, Kaufhäuser voller Menschen, jeder möchte etwas Gutes tun. Es ist aber auch die Zeit, wo Familien auseinander brechen, es wird getrunken und gezofft. Erinnern wir uns doch an unsere "guten" Vorsätze!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.