DANGER – VORSICHT.?.!.¿.

“Fahnen ahnen: AHNEN...ahnen...“

“ES wir-D drastisch“... GRINS...grr.i.NS...grins...

Eine
STROH-
DUMME
2-Fach
Mult.i.-Kult.i.
DUMM-ME
$UMM-ME

Von
Dr. med. ASS-Tisch-AU-A-Ahn...


D€M $PON-TAN
$ON$T NICHTS...
...w-E.i.ter...
...$CH£AU-€$
...EIN…VIEL…

“Sum-Mary“
[HOCH AB$URD]

[Die] Fahne

[althochdeutsch fano,
eigentlich »Tuch«,
gekürzt aus gundfano
»Kampftuch«],
allgemein: ein- oder
mehrfarbiges, leeres
oder mit heraldischen
Figuren geschmücktes
Stoffstück meist
symbolischer Bedeutung,
das an einer Stange
(Fahnenstange) einseitig
dauerhaft oder
beweglich befestigt ist. –
Die Fahne als Kampf-
und Siegeszeichen und
als Herrschaftssymbol
war schon den
altorientalischen
Völkern, den Römern (als
Feldzeichen), Germanen
und Arabern bekannt.
Die Kirche entwickelte
im 10. Jahrhundert zu
liturgischen Zwecken
eigene Kirchenfahnen.
Im 12. Jahrhundert
wurde die Fahne auch
Belehnungssymbol
(Fahnlehen). Als
Hoheitszeichen war die
Fahne u. a. Wahrzeichen
der Gerichtsbarkeit, v. a.
des Blutbanns
(Blutfahne). Im
militärischen Bereich
entwickelte sich die
Fahne (bis zum 16.
Jahrhundert häufig
Banner oder Panier, bei
der Reiterei Standarte
genannt) vom Richtungs-
und Sammelzeichen zum
Symbol der militärischen
Ehre und Treue;
spätestens 1918 hatte
sie ihren Wert als
taktisches Feldzeichen
verloren. An ihren
symbolischen Wert
knüpfen die
Bataillonsfahnen der
Bundeswehr (seit 1965)
an. - Fahnen werden
auch von Körperschaften
geführt, z B. Vereinen,
Studentenverbindungen,
Zünften. - Die
Ausdrucksmittel von
internationaler
Bedeutung, z.B. für die
militärische Kapitulation
(weißes Tuch), die
Arbeiterbewegung (rot),
Genfer Konvention
(weiße Fahne mit rotem
Kreuz) oder (früher)
pestverseuchte
Ortschaften (gelb), sind
eigentlich keine Fahnen,
sondern Flaggen.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Die Fahne – HOCH

© FRÄCH & BR€CH-BR€IZ


©

2 Lesern gefällt dieser Text.




Beschreibung des Autors zu "Die Fahne – HOCH"

IST
DAS
DAS Problem A££AH$ Medien?


Wo werden Huren-Kinder
und Schusterjungen auch
H€UT€
noch nicht geduldet?

Bei den Schriftsetzern.
Unter einem »Schusterjungen« versteht man die Anfangszeile eines neuen Absatzes, die als letzte Zeile einer Seite oder Spalte erscheint.

Ein »Hurenkind« ist die letzte Zeile eines Absatzes, die auf eine neue Seite oder Spalte gerät. Beide Fälle sind typografisch unerwünscht und werden beseitigt, genauso wie die »Leichen«, im Text fehlende Wörter.
(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Kolumne
[lateinisch »Säule«] die, Presse: kurzer Meinungsartikel vom Umfang einer Druckspalte, der regelmäßig unter gleichbleibender Überschrift, an gleicher Stelle in der Zeitung oder Zeitschrift erscheint.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Kolumnentitel
[lateinisch columna »Säule«], ein über oder unter einer Satzspalte stehendes, auf jeder Seite wiederkehrendes Element. Man unterscheidet tote und lebende Kolumnentitel. Erstere enthalten nur die Seitenzahl, Letztere geben Hinweise auf das Kapitel oder auf den Inhalt der Seite, bei Lexika und Wörterbüchern beispielsweise meist das erste und/oder das letzte Stichwort (Abb.).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Fahne – HOCH"

Re: Die Fahne – HOCH

Autor: monti   Datum: 20.02.2016 5:47 Uhr

Kommentar: anspruchsvoll aufrüttelnd und -regend, ohne zu moralisieren- das muss man können so wie du!

Kommentar schreiben zu "Die Fahne – HOCH"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.