Was ist hochaktuell, wenn nicht die Botschaft, die Ich überall verkünde, vom Sein an sich, das Meine Stärke ist des Absoluten und die Kraft, mit der Ich alle Meine Werke spielend ins Unendliche erhebe. Siehst du diese Weisheit des Allhöchsten ein, so ist dir zweifellos in deinem ganzen Lebenslauf aufs Allerbeste und Gediegenste geholfen.
Dazu steht geschrieben: Wer sich selber hilft, hilft sich gerade so wie Ich Mir helfe als Ich Bin und damit als das Benedeiteste, das seine Tore mit dem Hauch der Weisheit netzt und seinen Aufgang mit so süssem Licht bekleidet, dass die Völker staunend seine segenvolle Spur verfolgen.
Merkantile Überlegungen sind mitnichten Meine Sache, doch das himmelstrebende Kalkül vom Sein im Seligen lässt Mich nie, nimmer wieder los. Es schaukelt Mich hinan in Räume des Erlebens, wo Ich völlig unbeschwert, selbstsicher und fidel agiere und Mich nicht geniere, diesen noblen Terminus spontan und vehement hinauszujubeln in die Niederungen einer Welt von Hader, Zwiespalt und Verängstigungen.
Was noch eben bitter und belastend schien, ist nun in eine Minne Gottes sondergleichen aufgestiegen.
Das, womit du nie gerechnet hast und womit Ich dich im Jenseits aller Dinge überrasche, ist die Offenbarung, dass du Bist und immer sein wirst als ein Medium der unerschütterlichen Grazie am eigenen Bestehn und eine sinnverstrahlende Rochade zwischen dem, was dir einst fremd und feindlich war und deinem jetzigen, dem alle Liebe gilt im Himmel wie im irdischen Betriebe.
Lernst du irgendetwas kennen, kennst du unvermittelt Mich in Meiner Demut und Bescheidenheit, wie in der Pracht der Lichterscheinungen allüberall wo Leben ist und Gnade des Allherrlichen im Übermass.
Willst du ein Kleinod deiner selbst im Eigendünkel der Geschichte sein, so bist du auch ein Grossod in des Gottes Sanktuarium und Überragen, dem Ich Hirt bin, Helfer, Feuerkraft und Stil im Wettbewerb mit allem Minderen, das Ich in deinem Wesen haushoch überrage.
Trage Sorge zu dir selbst, damit Ich Mich umsorgt und fein geliebt, geachtet und erhaben fühle. Deine Rede sei: Ich will - und Meine: Ich verleihe dir den Segen dazu und die Kraft des Allerhöchsten, die dein Wesen seinsgefällig, tapfer, ewig heiter und glückselig sich verstrahlen lassen.
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]