Niemals Urlaub hast im Leben
hast die Welt noch nie gesehn
Hast Erfolg du auch im Leben
Ja da hast was zu erzählen
Doch hast kein Geld für viele reisen
obwohl ein fleißig Mensch du bist
Brauchst Kein Auto und kein Flugzeug
den ein Mensch geblieben bist
So schließe die Augen lass uns Reisen
Durch die bunte weite Welt
lerne Menschen du auch kennen
alles das ja ohne Geld
Der Heimat Fern durch weite Länder
so komm mit mir ins Wüstenland
Heiß die Sonne weiße Strände
blaues Meer so spielst im Sand
Der Mensch dort arm doch freundlich lächelnd
als Gast dort gern gesehen bist
teilen sie ihr karges leben
nur damit du glücklich bist
Ein Zug dort wartend an dem Bahnhof
der mit dir auf Reisen geht
durch ein Land der tiefen Schluchten
Wild das Land Natur so schön
An einem Hafen fern der Heimat
so lass uns Reisen weit aufs Meer
Am Horizont die Sonne sinkend
in allen Farben Meeresglühn
gewaltig Berge du begegnest
Aus Eis geschaffen wunderschön
Doch auch zu Lande weite Wälder
auf den Bergen Schnee gesehn
Die Reise weit ein ganzes Leben
ohne Auto ohne Geld
brauchst keine Kupplung für ein Hänger
den die Show muss weiterziehn
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.