Immer schon begegneten sich die unterschiedlichsten Welten auf der Erde! Eine sehr bemerkenswerte Begegnung ist die von Homo erectus und Paranthropus boisei. Was nicht heißt daß es die einzige bemerkenswerte gewesen ist, denn Beispiele dieser Art ergaben sich im Lauf der Geschichte so einige…
Die meisten dieser Begegnungen verliefen weitestgehend friedlich! Zwar warf z.B. gerade Boisei immer sofort mit Steinen und vergewaltigte Erectussis, wenn er einer habhaft werden konnte, aber das machte eigentlich oder sogar uneigentlich gar nichts aus…denn der Homo erectus war für die damalige Zeit hochtechnisiert!
Er fertigte nicht nur Werkzeuge an, er besaß auch Wurfspeere, die wesentlich weiterflogen und auch eine höhere Durchschlagskraft hatten als wenn sie von Hand geworfen worden wären. Der Paranthropus konnte mit seinen Steinchen also nichts oder nicht viel gegen den Erectus ausrichten – und deshalb wurde er, der Homo erectus, übermütig!
Mit der Zeit gewöhnte er sich an die gefährlichen Treffen mit den Halbmenschen, bzw. Dreiviertelaffen und machte sie sogar zu seinen Freunden…was allerdings nur einseitig zu werten war und ist. Das will heißen, er erklärte den Boiseis wie man mit Speerschleudern umgeht! (Bevor er ihn voller Mitgefühl, umarmte.)
Er schaute auch weg, wenn sich ein solch urweltliches Individuum, das noch viel urweltlicher war als er selber, eine seiner Artgenossinnen mit Gewalt nahm und bezeichnete dies als durchaus verzeihlich, da es das Affengesicht ja nicht besser wissen konnte: Er war eben blöd und würde es auch für immer bleiben.
Deshalb ergab sich bald ein entzückendes Miteinander der beiden Menschenarten, wie es schöner kaum hätte sein können – und vor allem die Boisei freuten sich sehr darüber, denn im Rahmen dieser einseitigen Freundschaft fielen nicht nur Frauen und moderne Waffen für sie ab, sondern auch Lebensmittel und Geborgenheit...
Wenn diese kuriose Geschichte nun auch noch auf Wahrheit beruhen würde, dann würden „wir“ wohl heute noch in der Savanne herumlaufen und lieben was da alles zu lieben herumläuft. „Wir“ würden alles Äffische imaginär auf unseren Stand heben, es hegen und pflegen und auf unseren eigenen Interessen nur so herumtrampeln!
Zum Glück war es jedoch ganz anders! Der Homo erectus nutzte seine natürlich gewachsene Überlegenheit zu allererst zu seinen eigenen Schutz und vorrangig für seine eigenen Interessen. „Erectus first“ dachte er sich und er warf seine Speere soweit er nur konnte, ohne sie an jemanden auszuleihen, oder gar weiterzugeben.
Seine Frauen standen unter der ganz speziellen Obhut seiner Kultur, ja, sie empfanden sogar eine leicht nachvollziehbare Abscheu gegenüber wilden Kreaturen mit gut erkennbaren Physiognomien, die bereits von weitem als grob und brutal zu erkennen waren und deren blutunterlaufene Augen vom Hass der Raubtiergattungen sprachen.
So also können wir uns heute ehrlich darüber freuen, daß unsere Vorfahren nicht so dämlich waren wie wir heute sind, wenn wir die Evolution in Abrede stellen, nur weil andere Hominiden auch sprechen, oder den Führerschein machen können. Sie können sogar unsere Waffen bedienen – das sollte uns reichlich zu denken geben!!!
Es fahr’n der Harri und die Mari
im Urlaub in die Kalahari.
Denn Deutsch-Südwest, das ist der Knüller,
und Himba gucken eh der Brüller,
und die Big Five an jedem Ort,
und Nachbars waren [ ... ]
Manchmal denke ich daran wie es war,
als wir noch zusammen waren.
Du hast mir ins Ohr geflüstert: „Ich bin zum Sterben glücklich“
Ich redete mir ein: „Du bist [ ... ]
Heute war ein Stern am Himmel!
Mit Gesicht! Und Augen, Mund, Ohren.
Und ich habe ein Lied gehört. Einen
Blick gespürt. Und das Leben gefühlt.
Und ich dachte mir: "Lass Deine
Gedanken, [ ... ]
Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen,
sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt?
Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten,
in denen oft in Nichtigkeiten [ ... ]