Jede Einzelne busselt im Garten,
wo die Nachtviolen blühten.
Eifrig folgen Mann und Frau ihren Impulsen.
Manch Eine füllt sich mit Gerüchten auf,
Andere mit Fantasien,
mit Aggressionen der Nächste,
stolpern Manche die Gasse hoch,
gefüllt mit sexistischen Desinformationen.
Herrschsüchtige reiben sich
und denken juchsend in die Vergangenheit.
Seit 1450 kennt man sich!
Der Ängstliche lässt einschenken,
beobachtet des Trunkenen Gesicht,
den müden Körper.
Gedanken fliegen von Kopp zu Kopp
wie Schwerter.
Von Tal zu Tal.
Scham schweigt und ist hellwach
in den Lebensläufen, neben den Lüsten.
Damit halten wir uns in Schach,
schweigen,
jäh drängt der Außenseiter nach Macht,
KGB-geleitet, um sich schlagend.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]