Jede Einzelne busselt im Garten,
wo die Nachtviolen blühten.
Eifrig folgen Mann und Frau ihren Impulsen.
Manch Eine füllt sich mit Gerüchten auf,
Andere mit Fantasien,
mit Aggressionen der Nächste,
stolpern Manche die Gasse hoch,
gefüllt mit sexistischen Desinformationen.
Herrschsüchtige reiben sich
und denken juchsend in die Vergangenheit.
Seit 1450 kennt man sich!
Der Ängstliche lässt einschenken,
beobachtet des Trunkenen Gesicht,
den müden Körper.
Gedanken fliegen von Kopp zu Kopp
wie Schwerter.
Von Tal zu Tal.
Scham schweigt und ist hellwach
in den Lebensläufen, neben den Lüsten.
Damit halten wir uns in Schach,
schweigen,
jäh drängt der Außenseiter nach Macht,
KGB-geleitet, um sich schlagend.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]