Gen-eralanalyse

© Alf Glocker

Von allen Genen ist vielleicht das Erschla-Gen nicht das aller unwichtigste. Dem ge-Gen-über kommt es jedoch auch zu Abstreitun-Gen, was das Genetische überhaupt anbetrifft. Gen-au Gen-ommen sind die Gene jedoch an allem Schuld. Oder so...

Metaphorisch betrachtet stehen sie allesamt an der Sonder-Bar des Lebens um sich sinnlos zu betrinken, ohne je auf ihren Wert geachtet zu haben. Das ist Gen-et(h)isch komischerweise ganz einwandfrei! Betrachtet man jedoch die Gen-Erationen und deren Veränderungen, dann kommt man zu eher anderen Schlüssen...zumindest was den Schluss betrifft.

Da hilft auch kein Auto-Gen-es Training, wenn man den Auswirkungen der Gen-Italien auf den Grund kommen möchte, denn zu allemeist erliegt man ja doch der Au-Gen-Wischerei der Behörden, die es au-Gen-scheinlich gerne so aussehen lassen möchten, als sollte man mit Genen rein gar nicht vorsichtig umgehen.

Milliarden Jahre altes Wissen was das Leben betrifft kommt bei der Gen-Forschung einfach nicht mehr an! Die Hirne sind durch schwer manipulierte Nürnberger Trichter so angeschwollen, daß sie Wahrnehmungsschwierigkeiten haben. Da werden Gen-erös Verlaubnisscheine verteilt, wo praktisch völlig rückständiges Material sich mit und ohne Verlaub am evolutionierten Genpool bedient um den reinen Wein zu verwässern. Dabei war der noch gar nicht perfekt!

Au-Gen zu und durch? Klar, das ist Helden-Haft, aber was ist wenn am Ende des Tunnels gar kein Licht mehr kommt? Die Wahrheit macht einen großen Bo-Gen um den heißen Brei, der von den A-Gen-ten der Finsternis angerichtet worden ist. Da schwei-Gen- die Lämmer, da dreht der Skarabäus keine Kotkugeln mehr, sondern viel lieber durch!

Was ist uns denn zu ei-Gen? Sollen wir um unser Überleben fechten? Ziehen wir den De-Gen, angesichts von derarti-Gen Angriffen auf unsere Substanz? Was steht denn noch auf der A-Gen-da der Mächti-Gen? Sie denken sie könnten sich in Sicherheit bringen – werch ein Illtum! Die Geier kreischen es von den Ber-Gen herab, die Spatzen von den Dächern, die Würmer aus den Löchern und die Dimensionen der Lust verkrampfen sich ekelhaft!

Wohin sind wir denn abgebo-Gen? Zu weit nach links? Ab durch die Mitte – und lasst euch nichts einreden, die Gal-Gen sind schon aufgestellt, auch wenn sie noch weitgehend unsichtbar sind! Den Armageddon können wir nicht mehr absa-Gen? Gehen wir weiter auf diesen abstrusen Abwe-Gen? Wir haben uns abdrän-Gen lassen, das ist offensichtlich. Professoren, Populisten und Taschenspieler haben uns in unserem Aufwärtstrend abgefan-Gen!

Wir sehen bereits reichlich ab-Gen-agt aus...habt ihr denn keinen Spiegel im Haus. Hättet ihr einen der nichts verzerrt, dann wärt ihr Gen-rervt! Ab-Gen-eigt wärt ihr von diesen, extra nach falschem Protest riechenden Spielen. Ihr seid abschätzig – aber Abschätzun-Gen haben auch keinen besseren Sinn als sich im Nichts zu verlieren...

Im Abendre-Gen einer aalförmi-Gen Welt sind unüberlegte Abänderun-Gen nutzlos. Sie werden nur gepredigt um euch dingfest zu machen wie ausgebrochene Übertäter. Wem wollt ihr in diesen Zeiten noch etwas abrin-Gen? Den armen im Geiste? Den verbohrten Seelen, deren religiöse Verblendun-Gen nicht nur zum Rassismus tendieren, sondern der absolute Rassismus sind! Ab-arti-Gen gelüsten darf gefrönt werden. Meint ihr?

Schlagt nach und findet euch in den Abfallkatalo-Gen der Eroberer einer verkrachten Erdübervölkerung! Was zieht ihr für Schlüsse daraus? Keine? Das war zu erwarten! Wer nicht denkt ist abscheuerre-Gen-d! Na gut – verzieht euch in die Abbau-Gen-ehmigung, die man euch erteilt hat, um auszusterben und seid euch darin sicher: daß ihr endlich schlauer gewesen seid als das komplette Universum...

Lasst euch hinweg fe-Gen! Orientiert auch ausschließlich an Ga-Gen, nicht an Werten, seid Gen-tlemams und bittet euch selber zur Kasse. Man wird euch beu-Gen und ihr werdet euch nicht mehr verber-Gen können. Das habt ihr nicht abgewo-Gen! Ihr könnt euch zu den Akten le-Gen! Ihr könnt von euren hohen Rössern abstei-Gen! Nehmt Dro-Gen und lasst euch ja-Gen! Huldigt den exo-Gen-en Einflüssen und seid glücklich wenn ihr nichts mehr besitzt (Klaus Schwab)!

© Alf Glocker

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