Fremde Heimat. Tausende Kilometer weit weg. Den einzigen Kontakt zu dir habe ich, wenn in den Nachrichten wieder über dich berichtet wird. Wenn es jemand schafft, so viele Menschen auf einmal zu töten, dass die Medien sich gnädig zeigen und darüber berichten. Doch das wahre Leid deiner Bürger zeigen sie nicht. Es wird nicht erwähnt, dass 24 der 25 Opfer Muslime sind. Aber das der Täter ein Muslim ist, dass wird ganz groß geschrieben. Extremist, Terrorist, Islamist! Einen Funken Mitleid für die Opfer? Ein Funken Beileid für die Angehörigen? Nein. Das ist zu weit. Aber der Täter ist ganz nah. Schließlich laufen hier über vier Millionen herum und warten darauf, alles in die Luft zu jagen. Aber könnte es nicht sein, dass einige die hier her kamen, gerade diese Angehörigen sind? Und sie nur kamen, aus Angst beim nächsten Mal einer der 24 zu sein? Ist es vielleicht so, dass sie sich vom Angehörigen eines Opfers auf dem Weg in die heimatliche Fremde in den Täter verwandeln? Was denkst du, der so denkt? Denkst du sie fliehen vor Mördern, um im Exil zu Mördern zu werden? Sind sie böse? Diese Leute mit Migrationshintergrund, wie man neuerdings so sagt. Oder sind sie nur schlecht, weil sie nicht Deutsch sind? Doch wann ist man deutsch? Oder kann man das mit schwarzen Haaren nicht werden? Oder liegt es vielleicht nicht an der Haarfarbe, sondern an der Religion? Kann ein Mensch deutsch sein, wenn er Muslim ist? Oder ist man deutsch, wenn man deutsche Eltern hat, welche wiederum auch deutsche Vorfahren haben, die von Deutschen abstammen? Doch was ist mit jenen, die sagen sei seien deutsch, aber einen Ur-Urgroßvater haben, der Slave ist? Darf er sich nach der Auffassung deutsch nennen? Was aber wenn er, genau wie 90% der Menschen, nicht einmal weiß, wie sein Ur-Urgroßvater hieß, geschweige denn, wo er herkommt. Und was, wenn er denkt er sei deutsch, bis er herausfindet, dass der Großvater seines Großvaters ein Chinese ist? War er dann deutsch und wurde rückwirkend zum Ausländer? Oder fällt dir wie mir auf, dass diese Spekulationen nur Schwachsinn sind.

2063. 5 Jahre nach dem Krieg. Abid läuft durch die alte Hauptstadt Europas – Frankfurt. Er tritt über Schutt und Stein. Am Comerzbank-Tower weht eine halbabgerissene Flagge der Pro Europa. Direkt daneben, am Main-Tower die Flagge der indischen Besatzungsmacht. Abid stolpert über die einst so prachtvolle und anmutende Zeil. In einer Seitenstraße bleibt er vor einem niedergebrannten Gebäude stehen. Al Karem’s Arabic Foodmarked. Es war der Stolz seiner ganzen Familie. „Vorsicht! Islamisten!“ prangert an der Hauswand. Abid quetscht sich durch den engen Seiteneingang in den Hinterhof und klettert über die verkohlte Eingangstür durch den rußschwarzen Flur in die Wohnung im ersten Stock. Verschüchtert blickt er in die einst heimischen Zimmer. Im Wohnzimmer liegt noch der Gebetsteppich am Boden. Drumherum das Blut, getrocknete und verbrannte Kopf und Gehirnreste seines Vaters. Zwei Schüsse in den Hinterkopf. Eine Träne tropft auf Fußboden, als ob sie versuchen würde, den Brand zu löschen. An der Wand nahe der Tür noch immer die Spuren der Fingernägel von Abids Mutter zu sehen. Er geht mit der Hand der Spur nach, bis nur noch drei Linien übrig sind, der Nagel vom Ringfinger brach dort ab. Die November sind kalt. Graue Wolken trüben den Blick auf die Überreste des Europas, das versuchte, die Welt zu säubern. Amerika sieht noch schlimmer aus, so sagte man Abid. New York strahle und werde nie wieder bewohnbar sein. Die einstige Weltmacht in Hungernot. China, das Land der einstigen Hungernot nun endgültig vor Indien, Palästina und Israel Weltmacht.

Es muss also einen anderen Weg geben, zu wissen, wann man deutsch ist und wann nicht. Art. 116 GG sagt, dass jeder „Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist […], wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.“ Doch wie sehen Menschen, die mit den Finger auf andere zeigen und sagen: „Kanake!“, „Nigga!“ oder „Muselmann!“, das der andere kein Deutscher ist? Und was ist, wenn diese Muselmänner und Nigger die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen? Warum zeigen die Menschen dann nicht auf uns und sagen „Deutsche!“? Vielleicht wissen sie ja gar nicht um die Staatsangehörigkeit? Vielleicht kennen sie einen anderen Weg der Beurteilung. Bloß welchen? Wie konnten mich die Kinder dieser Leute als Fremden sehen, obwohl ich in einer deutschen Familie lebte? Ich war getauft, ging zur Kommunion, lebte bei meiner Mutter in einer rein deutschen Familie, freute mich jeden Dezember auf Weihnachten und im Frühling auf Ostern. Ich war so deutsch, dass ich meine türkischen Freunde als Ausländer sah. Wie also konnte man mir ansehen, dass ich nicht so bin wie die, von denen ich dachte, sie wären wie ich? An meiner Staatsangehörigkeit konnte es nicht liegen, die war ja wie ihre. Also ist es vielleicht doch so, dass man deutsch ist, wenn man deutsch aussieht? Kann man also gar nicht Deutsch sein, wenn man nicht so aussieht? Wozu dann eine Integrationsdebatte? Wie ein Deutscher sein, ohne es zu sein? Was ist mit mir? Ich bin deutsch, sehe aber nicht so aus, muss ich mich dann integrieren? Ich beherrsche diese Sprache besser, als 95% der Leute, die mir sagen, ich solle mich integrieren. Wo also anfangen und wo aufhören? Vielleicht fange ich am besten ganz deutsch an, wenn es um Integration geht: „Ich habe nichts gegen Ausländer. Aber….“. Meistens folgt dann „sie müssen sich hier benehmen!“ Müssen das nicht alle? Wenn man benehmen auf Gesetzestreue bezieht, muss das dann nicht jeder Mensch in jedem Staat der Welt? Warum also bei einem Ausländer darauf hinweisen? Weiter geht das dann wie folgt: „…sonst können die zurückgehen, wo sie her gekommen sind!“ Aber wohin mit denen, die hier geboren wurden, deutsch nach Art. 116 Abs. 1 GG sind und nur dies hier kennen? „Staatsangehörigkeit entziehen und ab dafür, wenn sie sowieso das Grundgesetz nicht akzeptieren und lieber einen Gottesstaat errichten wollen!“ Einen Gottesstaat? Gott kennt keine Staaten, es ist Gottes Welt.

Abid setzt sich auf die Treppe. Es ist alles noch genau so, wie vor 9 Jahren, als sie in Uniformen kamen. Nur mit dem Unterschied, dass alles verbrannt und verkohlt ist. Am Treppengeländer findet er zwei Zähne. Sie sind im rausgebrochen, als einer der Staatsschutzmänner ihn dort gegenschleudert hatte, weil er Widerstand leistete. Er ist einer von einer Millionen überlebenden Muslime. Seit neun Jahren aber wünscht er sich, an diesem Tag wie sein Vater erschossen wurden zu sein. Sie nahmen ihn, seine Mutter und seine kleine Schwester mit. Die Leiche des Vaters wurde bespuckt und durch das Fenster auf die Straße geworfen. Abid kam ins Terrorlager, seine Mutter und die elf-jährige Samira ins Staatssicherheitszentrum in eine Zelle. Dort wurden sie von den Beamten vergewaltigt. Die Kleine von drei Männern auf einmal. Vor den Augen der Mutter. Ob die Muschi von Kopftuchmädchen besonders eng ist, wollten sie wissen. Abid sah beide nie wieder. Zwei Jahre saß er in dem Lager an der Ostsee. 19 Stunden am Tag musste er nach Öl und Gas buddeln. Erst wenn er kurz vor der Bewusstlosigkeit war, gab man ihm ein Schluck Wasser. Er fasst sich über den Hals. Eine riesige Narbe klafft von der einen Seite, kurz unter dem Ohr zur anderen Seite. Ein Wärter schnitt ihm die Kehle auf, als er „La illah la illaha, Muhammed u- rasullullah“ vor sich her murmelte, um irgendwie bei Bewusstsein zu bleiben. Er weiß nicht, wie er überlebte, er weiß nicht, wie lange er weg war. Er weiß nur, es kam ihm wie das Höllenfeuer vor, als er mit Schlagstockschlägen aus dem Koma geprügelt wurde. Er kann kaum schlucken, sein Atem ist schwer. Der Druck auf der Brust hindert den Luftaustausch. Die Zähne klappern, im kalten November.

Es ist sein Universum, alles ist sein, wozu ein Gottesstaat? Und widerspricht man nicht selber dem Grundgesetz, wenn man einer Muslima ihr Kopftuch verbieten will, weil es nicht hier her gehört? Widerspricht man nicht selber dem Grundgesetz, wenn man den Islam verbieten will? Oder verstößt man nicht sogar gegen die eigenen christlichen Werte, wenn man einer Frau das Kopftuch verbietet (1. Korinther Kapitel 11 Vers 6 und 7)? Generell ist das mit den christlichen Werten so eine Sache. Liebe deinen Nächsten. Ein zentraler Satz der Christen. Der Deutsche allerdings fügt an „….Außer es ist ein Neger, ein Muselmann, ein Schlitzauge, Südländer oder Kameltreiber.“ Liebe also nur dich und deinesgleichen. Deinesgleichen aber vor allem dich. So verkümmert das Gebot der Nächstenliebe zur Eigenliebe. Aber ist es das, was die Gesellschaft hören bzw. wissen will? Nein. Sie werden lieber in ihrer Angst bestätigt, barttragende Muslime seien Islamisten und potentielle Schläfer. Dass das christliche Abbild Jesu selber solch einen Bart trägt verdrängt man lieber. Wer sieht denn schon gerne, wie sein Weltbild, was eigentlich eine BILDwelt ist, zusammen fällt, wenn man in der Werbepause sein weichgeklopftes Gehirn zum Denken benutzt? Die Liste dieser Paradoxen lässt sich ewig fortführen, es würde Generationen brauchen, um es zu Papier zu bringen. Und wenn diese Generationen es dann zu Ende gebracht haben, braucht es wiederum Generationen, um deren gesellschaftlichen Paradoxen aufzuklären. Doch möchte ich hier eine kurze Pause machen und sagen: Liebe Deutsche, liebe Landsleute. Es ist wahrlich nicht so, als wäre es mein Ziel, euch schlecht zu machen. Und besonders den Deutschen, die das hier nachvollziehen sei gesagt, ihr seid in keinster Weise hiermit angesprochen. Die, die angesprochen sind, werden dieses Schriftstück wahrscheinlich nie in den Händen halten, geschweige denn, dass sie es verstehen. Hier möchte ich dann eine Kehrtwende machen und auf die andere Seite schauen. Sind die, die hier diskriminiert und verteufelt werden eigentlich besser? Oder kann man nicht sagen, dass sie sich meistens genau so verhalten? Oberflächlich, unwissend, undifferenziert. Sich über Rassismus beschweren aber Deutsche als Unglaube zu bezeichnen, was dem Islam sogar widerspricht. Man sieht, die deutsche Gesellschaft ist nicht schlechter, als andere. Vielmehr liegt es an jeder Gesellschaft selber, dass sie auf Minderheiten herum tritt. Jede Gesellschaft dieser Welt lebt nach dem gleichen Muster. Es gibt eine Mehrheit, die ihre Gepflogenheiten hat. Die für alles und für nichts lebt. Ein bisschen Religion aber bloß nicht zu viel, Wissen darüber braucht man nicht, es reicht das Bekenntnis. Ein bisschen Individualität aber nur aus dem, was von und für die Masse ist, man will ja nicht so sehr auffallen und ein paar Prinzipien, welche sich aber den Gesamtumständen anpassen. In jeder Gesellschaft gibt es dann noch eine Minderheit und einige, die sich von der Gesellschaft abgrenzen – Künstler zum Beispiel, welche ich aber nicht weiter thematisieren möchte. Gegenüber der Minderheit fühlt sich die Mehrheit erhaben. Eben weil sie die Mehrheit ist. Die Minderheit besteht in den meisten Fällen aus Anderen, der Mehrheit wider. Dazu zählen sowohl politische, religiöse oder ethnische Andersheiten. Die Mehrheit mag diese Minderheit nicht, fühlt sich von ihr bedroht, provoziert. So ist es nicht verwunderlich, dass in meiner Heimat Christen oder muslimische Minderheiten wie die Ahmadiyya oder die Sufisten verfolgt werden. In Birma sind muslimische Kinder die Minderheit und werden von der buddhistischen Mehrheit samt ihren Schulen verbrannt. Hier in Europa wird immer wieder über Gewalt gegen Muslime geschwiegen. In afrikanischen Hinterländern sind es Weiße (meistens Albinos), die verfolgt und gejagt werden. Dieser blutrote Faden zieht sich von den afrikanischen Stämmen bis in die zivilisierten Gesellschaften. Wer ist nun besser? Keiner. Außer die wenigen der Gesellschaft, die wie ich, diese Dinge schreiben oder wie ihr, die diese Dinge lesen. Menschen wie wir. Menschen, die sowohl die Handlungen, als auch die Folgen sehen und verstehen. Menschen, die sich von der Geistlosigkeit der Gesellschaft nicht forttragen lassen.

Als Europa endgültig eins wurde - 2043, da prophezeite Abids Vater, dass die Welt nicht mehr lange heil bliebe. „Halte ein mein Sohn, wir sind jetzt fast 100 Jahre in Deutsch- Europa aber sie wollen uns nicht mehr, wir sind keine Europäer mehr.“ Abid war noch jung, er schenkte dem nicht viel Aufmerksamkeit. Doch als die Europäer anfingen, den Muslimen die Schuld für den wirtschaftlichen Untergang zu geben, spürte auch er, dass seine Heimat langsam fremd wird, obwohl seine Familie seit den 1970-ern deutsche Europäer waren. Sein Großvater erzählte ihm einst, als der kleine arabische Supermarkt das erste Mal beschmiert und beschädigt wurde, dass dieser Hass gegen sie schon seit Jahrzehnten da ist. Er pochte immer wieder auf, mal mehr mal weniger. So richtig ausgebrochen, so sagte sein Opa, der 2054 in das selber Terrorlager gebracht wurde und dort starb, so richtig ausgebrochen ist dieser Hass nach den Anschlägen auf die World Trade Center und der anschließenden Propaganda von Geert Wilders, Thilo Sarrazin und Marie Le Pen, die mit ihren Kontakten zu Wirtschaft und Medien Europa gegen muslimische Bürger aufhetzte. Außerdem legte ihr Bündnis die Weichen, dass sich Europa letztlich zu einer souveränen Nationengemeinschaft entwickeln konnte. In Amerika sah es nicht anders aus. Auf den Straßen von Washington kämpften islamische Bürgerinitiativen gegen amerikanische Soldaten einen fast asymmetrischen Bürgerkrieg. Wer hätte gedacht, dass die Angriffskriege auf schwache Länder sich rächen werden. Schüsse im Nachbarhaus holen Abid aus der Vergangenheit. Seit Wochen wird in dem Haus gemordet. Dort steht eine von den zwanzig noch funktionierenden Heizungen in der ganzen Region. Er hörte, wie einige Menschen versuchen, Richtung goldenes Asien fliehen. Mit dem Nötigsten versorgt machen sich ganze Familien auf den Weg nach China und Indien oder nach Palästina. Abid steht auf. Nach Asien möchte er nicht. In seiner Heimat will er sterben. Er torkelt, geschwächt vom Hunger über den komplett ruinierten Römer zum Main. 2 Weltkriege hat er überstanden aber einen dritten schaffte nicht einmal der Römer. Kaum Menschen sind auf der Straße. Abid wagt sich auf die zerstörte Mainbrücke. Er läuft in die Mitte, wo ein riesiges Loch in der Brücke klafft. Er setzt sich an den Abgrund, zieht sich seinen zerfetzten Pullover aus, bindet ihn fest um die Fußgelenke, spricht ein kurzes Gebet und drückt sich in die Schlucht.

Doch nun bin ich abgeschweift von meiner Frage, die Intention für das hier: Ob ich deutsch bin, wenn ich mich deutsch fühle? Tu ich das überhaupt? Fühle ich mich deutsch? Vor Jahren dachte ich, man fühle sich deutsch, wenn man die Nationalhymne kennt und den Flur schwarz-rot-gold streicht. Doch dem ist nicht so. Irgendwas fehlt. Die Akzeptanz? Fühle ich mich erst deutsch, wenn ich von denen akzeptiert werde, die Deutsch sind? Oder werde ich mich hier immer Fremd fühlen, obwohl ich hier gerne lebe? Ich spüre, es steckt noch etwas anderes in mir. Eine Sehnsucht, ein leerer Fleck, der mir meine Identität beantworten kann. Die Heimat meines Vaters. Es ist genau das Gegenteil, wie das, was hier ist. Eine vertraute Fremde, statt der fremden Vertrautheit. Die Sprache die ich nicht verstehe, die Kultur, die ich nicht kenne, die Kriege, von denen ich weiß aber nichts weiß. Es ist so fern und doch merke ich, es steckt in mir. Irgendwo ganz tief in der Seele. Doch ich habe keinen Bezug. Die letzten verkümmerten Wurzeln, die den Baum in der Erde hielten wurden abgerissen, als mein Vater in seiner Heimat starb. So steckt der Baum nun in neuer Erde und es wird erwartet, dass er dort neue Wurzeln schlägt. „Wenn ich ‘Heimat‘ sage, sag ich ‘Traum‘, denn die alte Heimat gibt es kaum“, schrieb Mascha Kaleko in einem ihrer Gedichte. Wo ist also meine Heimat? Da, wo ich bin, dort wo mir alles vertraut ist? Wo mir aber jeden Tag gezeigt wird, dass ich anders bin oder dort, wo meine Sehnsucht mich hinführen möchte, aber letztlich zu weit weg ist. So werde ich auch weiter meine fremde Heimat nur in den Nachrichten der heimatlichen Fremde sehen können, nämlich dann, wenn wieder einer glaubt, erhandele in Gottes Namen, wenn er Gottes Kinder tötet.

David der Krieger


© David der Krieger


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Kommentare zu "Heimatliche Fremde"

Re: Heimatliche Fremde

Autor: noé   Datum: 03.05.2014 20:56 Uhr

Kommentar: "... Die, die angesprochen sind, werden dieses Schriftstück wahrscheinlich nie in den Händen halten, geschweige denn, dass sie es verstehen. ..."
Das glaube ich auch.
WAS für ein TEXT...!
noé

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