Angeschmiedet an ein Selbst,das kein Mittelmaß kennt,nur Alles oder Nichts-Sein oder Vergehen.Und doch war er eine vielschichtige Zwiebelpersönlichkeit,aber mit schalem Nachgeschmack.Niemand hätte für möglich gehalten,das sich hinter dieser niederen Stirn ein Weltkrieg abspielt,die ewige Schlacht jedes Menschen:Ich oder die Anderen?
Wofür hatte man ihm 4 Vornamen gegeben,wenn doch"Blöder Hund"ausreichend schien...In einem Moment hatte er die Welt in der Hand,im anderen verlosch er wie die alte Glut eines sterbenden Kaminfeuers.Er trug den Dämon in sich,aber auch einen Engel-und die beiden ritterten um seinen Skalp!
Ruhe im Geiste,das war sein einziger Wunsch,doch so unerfüllbar und unmöglich,wie einem Fluß zu befehlen zur Quelle zurückzuströmen...
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]