Städtisch scheinen mir
Häuser entlang von Straßen
mit vielen Wohnungen
in denen Menschen leben.
Leipzig trägt viele Wohnungen
mit vielen Demonstranten,
die riefen: "We are the people"
wie John Steinbeck in
die " Früchte des Zorns" schreibt,
über kalifornische Fruchtpfücker,
aus der Leipziger Vorstadt,
die ich anstaunte,
zum Ring: " Wir sind das "Volk!"
und "Keine Gewalt"
wie der polnische Papst riet
und die Bösartigen, lustvoll Quälenden,
aufstiegsorientierten Luder,
Stasigören, SS-Enkel
ersteinmal
von Oben vertrieben.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]