Neulich saß ich wieder vor diesem Bild und habe es immer wieder angeguckt. Dieses Gefühl, welches du mir gabst, war so unbeschreiblich schön. Aber nach alledem was du getan hast mit mir, vermisse ich dich trotzdem. Mein Problem jedoch ist, dass egal was ich mache, ob es Musik hören und Alk trinken ist, ich denke immer an dich. Doch du bist weg und hast mich alleine gelassen. Sobald ich deine Bilder sehe oder dein Texte lese, weine ich, weil ich dich so unsterblich vermisse. Doch du bist gegangen ohne eine richtige Warnung. Innerhalb einer Minute warst du schon aus meinem Leben getreten, obwohl du direkt neben mir saß und mit mir geredet hast. Wir sprachen über sie und ich habe nicht gemerkt, wie doll du sie noch liebst. Ich wusste zwar wie sehr du sie geliebt hast, aber ich dachte, das würde vergehen. Wie konnte ich nur so naiv sein und glauben, dass du mich auch so lieben könntest. ich habe nicht mit dir abgeschlossen, aber du mit mir. Du hast nicht mit ihr abgeschlossen, sie aber dafür mit dir. So schließt sich der Kreis.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]