Das Leben der M
Freiheit
Ja so schrie mein innerstes .Doch gefangen bin ,gefangen
in mein eigenes Leben .Das Leben was ich mir ausgesucht doch nie zu träumen wagte .
Dabei war alles wie im Märchen .Als junge Frau hübsch anzusehen verliebte ich mich in einem Prinzen .Ja hübsch war er ein Traum von Mann zärtlich ,beschützend ,erfolgreich im Beruf .Wir bauten uns eine Existenz Kinder kamen, ein Haus eine glückliche Familie .Doch all dies zollte seinen Tribut .
Freunde ja viele kamen und gingen ,falsche Freunde so lange man Erfolgreich ist und Geld besitzt .Doch all das ist Vergangenheit .Immer mehr vergaß er mich und seine Familie .Oft spät in der Nacht von seiner Arbeit gezeichnet kam er nach Hause und schlief ein .
Lange ist es her , zu lange das ein Wort der Liebe an meine Ohren drang .Ein zärtlich Kuss so sehr vermisse wie das Sonnenlicht das mein Haupt berührte am Meer der Zärtlichkeit .
So liege ich stumm zur Decke starrend in der Dunkelheit der Nacht .
Lasse geschehen was einst mein Herz berührte ,Zärtlichkeit der Pflicht erfüllend, Seelenlos der Liebe Macht .
Verschwitzt der Körper auf mir liegend, Alkohol die Luft erfüllt so schließ die Augen möcht nicht Leben willenlos und ohne Kraft .
Schwer der Atem so lass geschehen ,was einst in Liebe ich verspürt so schläft er ein an meiner Seite bin nur noch Fleisches Lust .
Gefangen ja in meinen Leben
Glücklich Zeit sie längst vorbei
Alt seh aus
Die Last des Alltags
Tribut ich Zoll
© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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Kommentare zu "Das Leben der M"

Re: Das Leben der M

Autor: Schmusekatze   Datum: 10.09.2014 13:41 Uhr

Kommentar: schöne Idee, doch leider ist der ganze Text durchzogen von Fehlern, grammatikalische, Rechtschreibung und Zeichensetzung.
LG Joy

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