Es gab eine zeit in dem ich mich versuchte Politisch zu engagieren .
Ich wollte für uns den normalen Bürger da sein und für ihn kämpfen .Schließlich gehöre ich ja auch da zu . Nun da ich von der SPD aus meiner Heimat Essen vertrieben wurde da Wohnraum für Besserverdienende wichtiger waren als für eine Familie mit sechs Kindern da zu sein ,entschloss ich mich damals Politisch noch Unerfahren mich der CDU anzuschließen .Ich war so naiv und habe auf des Wort Christlich wohl falsch reagiert den Christlich Heist für mich Nächstenliebe für andere da zu sein . Aber egal das dieses Wort falsch interpretiert war wurde mir auf einer politischen Veranstaltung bewusst .
Wie so oft vor Wahlen sieht man überall diese Infostände wo über die Politischen ziele informiert wird . Um mir rum alles Kravattenträger und Amtsträger wie Bürgermeister Bundestagskandidat und weis wer noch alles .Es galt ein Kabel aus dem Weg zu räumen das auf dem Gehweg als Stolper falle galt . Um dieses Hindernis aus dem Weg zu räumen wollte man das Kabel über einen Laternen mast legen so das es hoch lag und niemanden mehr im Wege lag . Man entschied sich das Kabel hoch zu werfen doch es misslang .Nach unzähligen Versuchen wollte man es aufgeben so das ich Kurzerhand entschied das kabel in der Hand zu nehmen mit einigen Klimmzügen den Mast hoch zu klettern und das Kabel über der Laterne zu legen . erstaunte Gesichter der anwesenden .Ich sollte dieses doch nicht machen und vorsichtig sein bloß nicht runterfallen und und .Ich der Malocher zwischen all den Kravattenträgern muste ihnen vormachen wie es am einfachsten ging so ein Kabel aus dem Weg zu räumen .Ist das der kleine Unterschied zwischen einen Malocher und Bürokrat .Jedenfalls Applaus war mir gewiss und selbst der Bundestagskandidat hatte mir Applaudiert .Und was ist aus meiner Politischen Kariere geworden .Nix abserveiert wurde ich den Arbeiter und CDU das verträgt sich irgendwie nicht .
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.