Es war am Abend zur leisen Nacht, wo ich mein Ende, zu Ende verbracht.
Die Straße dort war war einsam, wie die dunkle Nacht. Ich ging dort hin, denn ich wusste, denn nur dort konnte es sein......das Ende.
Leise schlief ich dort, kalt, einsam und allein auf dieser Straße ein.
So hat jeder seine Ruh.
Ich hielt vor Schmerz sogar den Mund für immer zu.
Am Ende schlug jemand den Deckel über mich sogar leise zu...!
Leise wie das Ende komm ich zur Ruh.
Mein letzter Gedanke war nur das hoffen, die eine schaut mir nicht dabei zu.Wo ich gehe bei Ihr nun zur Ruh.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.