Es war am Abend zur leisen Nacht, wo ich mein Ende, zu Ende verbracht.
Die Straße dort war war einsam, wie die dunkle Nacht. Ich ging dort hin, denn ich wusste, denn nur dort konnte es sein......das Ende.
Leise schlief ich dort, kalt, einsam und allein auf dieser Straße ein.
So hat jeder seine Ruh.
Ich hielt vor Schmerz sogar den Mund für immer zu.
Am Ende schlug jemand den Deckel über mich sogar leise zu...!
Leise wie das Ende komm ich zur Ruh.
Mein letzter Gedanke war nur das hoffen, die eine schaut mir nicht dabei zu.Wo ich gehe bei Ihr nun zur Ruh.


© HUBERINGO


4 Lesern gefällt dieser Text.





Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Das leise Ende"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Das leise Ende"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.