Nachdem wir einfach der Flut von Orden durch Uslime nicht mehr Err werden, hat die Regierung ein Paket von Sofortmaßnahmen beschlossen, die eine sofortige Linderung des Übels, wenn nicht gar dessen Beseitigung ermöglicht.
Ganz wichtig dabei ist nichts mehr genau anzusprechen! So wird es in Zukunft auch keine Waffen mehr geben, sondern nur noch Affen. Demnach lautet also das neue Affengesetz: Niemand darf mehr ein Esser in der Länge von soundso besitzen – auch in der Küche nicht!
Alle Eutschen, sogar die nicht, die nur einen eutschen Ass haben, dürfen mit einem Esser von der Änge Oundso gesehen, gehört oder angetroffen werden, sonst droht ihnen garnichts in verschärfter Orm, wobei selbst das Ort „Erschärft“ nicht mehr in ollem Mfang benützt werden darf.
„Das löst in Zukunft alle Obleme“, meinte unsere geheiligte Innenministerin in der Agesschau, am Rt es etzten Erbrechens. Dies möge ein Rost für die Evölkerung sein und bleiben, denn o önne es a nicht eitergehen. As müssen jetzt endlich auch die Achten- und Ützenvereine zur Enntnis nehmen!
In Esetz egen Uslime, Raber, Ghanen, Yrer, sowie gegen Alestinenser werde es niemals geben, da dies gegen die Emokratie in einem As verstoße, das Nerträglich sei. „Lieber schaffen wir schon unsere Sprache ab!“, führte sie weiter aus.
Die Umstehenden Passanten, mit und ohne Pass jubelten einigermaßen verhalten auf, mussten jedoch, angesichts der roßen Olizeipräsenz, die sich ausschließlich egen ie Pfer u ichten chien, mit der euen Egelung bfinden.
„Damit sind dann wohl alle Probleme gelöst“, meinte Regierungssprecher Michel Kusch im Ernsehen und verwies darauf, daß was anders gesehen werde auch anders sei! Er erabschiedete sich mit den Rten „A Rsch eckt mi ie Icherheit nd Dnung“ (englisch Love and Borderline) aus der Fentlichkeit, a s osieso nnütz ei och twas Innvolles nzustreben.
Denn nichts sei wichtiger las die Vereierung der Akten. Das Affengesetz war damit fa dekto sundgrätzlich aufgehoben, weil nicht anwendbar, oder restlos Chlälerchi, oder auch eine Kulturenteignung im Inblick auf as Schlar-Affenland – wir sind also Ogelvreif!
Kommentar:Lieber Alf,
hier ist dir wieder ein Meisterwerk gelungen, dein Ideenreichtum scheint grenzenlos.
Man bekommt tatsächlich den Eindruck vogelfrei zu sein. Ich möchte wirklich hoffen, dass unsere Politiker in puncto Zuwanderer/ Migranten zukünftig schärfer agieren, genauer hinsehen!!!! So kann es nicht weitergehen!!
Herzl. Morgengrüße aus dem hoffenden Norden, Sonja
Kommentar:Lieber Alf, saugute Idee und Deine Vision ist leider richtig! Es wird sich nix ändern wenn wir nicht alle an einem Strang ziehen. Im übrigen gibt es Länder wie Japan die haben KEINE Ausländer und schon gar keine aus dem Islam. Die schauen sich in der Welt um und reagieren womöglich auf die Geschehnisse. Keine Ahnung aber damit geben sie das beste Beispiel wie man es richtig macht! Auch Kanada ist nicht so einfach reinzukommen. Wir hingegen nehmen all den Müll der überall herumkotzt auf nur um Unfrieden, Krieg, Tod und Teufel im eignen Land anzustiften. Selbst die Schweiz kann sich darüber nur noch wundern wie ich gelesen und in einem Beitrag gesehen habe. Nie wieder grün!!! Ich pfeif drauf!!! Grün ist nicht die Zukunft, grün ist der Krieg!
Achja, im übrigen wird sich die Messerstadt Solingen darüber sehr freuen wenn sie keine hochwertigen Messer verkaufen kann. Die armen Köche die dann nur noch mit Nagelfeilen großen Messer hantieren müssen. Wie lange wird dann wohl Herr Scholz auf seine Schnitzel warten müssen wenn es mit einer nagelfeile langen Messer geschnitten werden muss. Achja, Rasierklingen sollte man auch verbieten, sind ja auch aus Solingen und dem andren Geschlecht steht bestimmt ein Damenbart auch nicht so übel! Auch müssen dann die Attentäter auf Schere stechen umschulen! Wird doch hier alles vom Staat bezahlt! Immerhin tut sich was auch wenn es wieder mal in die falsche Richtung geht! AMEN!
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Neulich erhielt ich eine Nachricht auf Instagram, in der ich gefragt wurde, ob man mich etwas fragen dürfe.
Ist doch schon passiert, dachte ich und schaute mir den dazugehörenden Account an. Ich [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]