Steurzahlen wird gefordert,
wird aber nicht gern gemacht,
damit welche doch ankommen,
werden welche dann erschafft,
Kopfwunden die meine ich hiermit, sind zu machen eher leicht,
Laute Klänge oder Ganoven, die machen dich mit Erschrecken platt,
fortan geht mit der Einwirkung, die dir Schuld und Angst bereitet,
Mal mit Werbung oder Filmen,
Mit Eingebung wird nicht gesparrt,
Dann begibst dich schön zur Arbeit,
Hältst dein Mund und glaubst fleissig,
Dass das Ganze geht zu Ende und der Gott eilt dir zu Rettung.
Wird aber eher nicht der Fall sein,
und die Wichten lachen müde,
Bis zu Happy End wirst machen,
Was die Anderen dir sagen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]