Wer von Wem zu dem von Dir für mich

Wir sind nicht gebohrene des Schattens wir sind eher erhobene seines Zwielichtes
was Formen zu bieten haben ist nichts was wir tun wir sind das was wir schaffen um uns zu stärken an der Frucht des Laibes.


Ein Lama darf alle zwei Wochen sein Blut durch den Gaumen erstatten wie eine verhobene Zeitrechnung an den Kräften der Elemente - sagen sie was dazu- für ihren Quatsch des Glaubens ich habe nur meine Küsse dafür an dir zu dir und an dich es ist sich ähnlich ganz ohne Schmerz ich hab dich bis aufs Blut getroffen also darf ich auch was dazu haben von dir aus Liebe und freier Neutralität.
- sagen sie was dazu-
lieber Tomon du hast die Wahl und saugst lieber sie sie ist viel schöner und ich glaube dem Budissmus den ganzen Quatsch nicht ich sauge lieber küssend sie sie ist viel schöner als irgend ein Irrglaube ich suche sie doch länger als eine halbe bis stunde darf es nicht sein sie wird müde und fällt in Trance dem holden Vapierismus sich zu opfern für mein Hab und Guht an ihr ihr die Laune beizubringen das sie weniger bestürzt ist wenn ich es tue und meine Neugier und Intimität versteht für uns an sich ganz einfach stark zu werden um dieser Dinge die Freiheiten zu geben
- was sage sie dazu
ich brauche nichts Herzloses oder Kaltes nach einer halben stunde wirst du schwächer
und bewegst dich nach der Tortur die dir bevor steht ganz still und leise es gibt keine Torturen aber wer zu viel saugt darf auch ringen mit dem Feind der keifend in dir gebohren wird nein es ist eher wahrscheinlich friedlich ab zu setzen es darf nicht länger sein Frauen sind stärker als Männer aber auch wie Blutsfreunde die sich gern haben
- was sagen sie dazu
wir möchten Tomon nicht für die Geduld sondern für ein freieres erleben endlich stärker zu werden wie ein Freud der sich anlehnen darf es ist intim wie in Trance man küsst die Haut als wär sie durchlässig ganz ohne irgend etwas jeglicher Kliesches
turn the Lights on Vampiere haben auch Licht es ist schön wie ein Spiegel zu verschwimmen wie der Moment des Todes der länger andauert wie das schwimmen aus den Sinnen wie unbeschreiblich und töricht es muss niemand sterben es ist eben dieser Moment wie losgelöst den sie vielmehr tragen als man glauben kann wie zu uns gelebt was alles geht und doch bleibt für die Liebe zwischen den Elementen sie wächst den eigenen Weg und achtet auf dich dieses vergisst du nie wenn sie geht dann wird sie frei sein von Scham und Mittgefühl sie kann es weiter geben was das Verzeihen trug sie zu nähren wie die Frucht des Ansehens muss sie auch gedeihen zu mir wie schön sie klingt die Liebe ist ein Ding sie tritt nur alt so viele Stufen die glaubten sich höher zu bemessen anstatt einfach nur den Weg zu gehen um zu Leben.

© devatomm

Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!

0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden

Kommentare zu "Wer von Wem zu dem von Dir für mich"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.