Das Ziel der vorliegenden Arbeit mit dem Titel ‚Die Wiege der Götter‘ ist es, die Kolonisierung des Atlantischen Kontinents durch menschenähnliche, göttergleiche Wesen aus dem Sternbild ‚Ursus Maior‘ zweifelsfrei in der frühen Kreidezeit nachzuweisen. Zu diesem Zweck unternahm der Autor zahlreiche Regressionen, die ihn abschließend zu seiner finalen Existenz als ‚Hohepriesterin des aufgebundenen Bären‘ führten. Als solche erlebte er zahlreiche Abenteuer und lernte auf unzähligen Studienreisen mit ‚Expedia Atlantis‘ große Teile des Kontinents und des Reiches von Muh-Mäh kennen. Ferner kämpfte sie erfolgreich gegen den teuflischen Wirtschaftswissenschaftler Dr. Moriati-Frankensteinchen.

Des Weiteren studierte der Autor intensiv Comic Verfilmungen mit mythologischem Inhalt, deren Parallelen zur selbst erlebten atlantischen Welt auf ferne Erinnerungen des kollektiven, kosmischen Gedächtnisses unwiderlegbar schließen lassen. Eine nachfolgende Interpretation der Chroniken von Narnia lieferte entscheidende Beweise für eine Besiedlung durch die galaktische Herrenrasse und den Kampf gegen finstere Mächte. Ein ausschlaggebendes Element ist hierfür die Erkenntnis, dass der Löwe Aslan ein vom Aldebaran stammender, verkappter Nazi sein muss! Abschließend verkündet der Verfasser die als Hohepriesterin erlebte Vision von Atlàn aus Atlantic City, in der die Rückkehr der Götter im Jahre des güldenen Esheks nach atlantischer Zeitrechnung angekündigt wird; leider entzieht sich, bedingt durch die Komplexität desselben, der Kalender der Götter jeglichem menschlichem Verständnis.

Das Werk ist empfehlenswert für alle paranormalen Forscher und jene, die schon einmal in Atlantis ihr Unwesen trieben; ausgenommen natürlich Dr. Moriati-Frankensteinchen.


© 2019 H.K.H Jeub


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Beschreibung des Autors zu "Abstractus Atlanticus"

Danke fürs Lesen! Allen ein schönes Wochenende.
VG
JU

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Kommentare zu "Abstractus Atlanticus"

Re: Abstractus Atlanticus

Autor: Alf Glocker   Datum: 10.07.2021 7:22 Uhr

Kommentar: Der Mensch versteht die Götter nicht...
die Götter sind meist nicht ganz dicht...

LG Alf

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