Wut steigert den Mut;
Doch wer mutig ist,
der braucht nicht wütend zu sein.
Die Chöre der Nacht, die Chöre im Dunklen;
Sie bringen das Wohlsein am Morgen.
Die Chöre der Nacht und jene der Träume,
sie betanzen das Tätigsein am Tage;
als Abglanz von Musik und auch Bewegung.
Doch wer tanzt, um tätig zu sein?
Wer ist, der die Trägheit verneint?
Wer ist gut im Denken?
Und wer kann sich
Mit dem Nach-dem-Traum verschränken?
Als ein freudiges Sich-im–Traum-Verschenken
Hin zum Mehr-als-an-sich-Denken……
Verwoben ins Musikalische der Elemente,
in den Klängen der Materie
fließt Akustisches ins Gegenwärtigsein
der Sinnlichkeit hinein, für ein atmungsvolles Klängesein;
und Mehr-als-Klängesein;
materiell und fein zum So-und-Anders-Sein.
Was blinzeln diese Klänge ins Hörgeflecht mit ein?
Und wollten als Bedeutung Gegenwärtigsein?
Was wollten sie verraten, ob gekonnt oder allein?
Wenn nicht jene Tatsache: des Nichtalleineseins?
Was? wenn nicht die Subjekte?
Wie? ihr wüsstet nicht darum? Warum?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.