Fehler die ich begangen habe verdrängt,
Die Einsicht ist allein sein
Die Message die über allem steht ist verzeihen
Doch verzeihen wem? Mir selbst?
Gänsehaut bei dem Gedanken an vergangene Taten
Doch Zuviel Angst zu gestehen
Das schlechte Gewissen plagt mich noch heute und das Gefühl in der Magengrube Immernoch präsent
Keine Möglichkeit mehr zu entkommen
Werde eingeholt von meinen Dämonen
Hoffe auf bessere Tage
Hoffe auf ein Symbol von Vergebung
Das Zeichen das ich such
Ist die Antwort meinen Fluch
Entkommen aus meinem selbst
Denn Fehler quälen
Ohne Schmerz keine Veränderung das ist mir bewusst doch alles was ich brauche bist du
Weis nicht ob es dich gibt doch das muss es mein fehlendes Teil mein Fels in der Brandung meine Oase in der Wüste
Fühle mich wie ein Regentropfen der vom Himmel gefallen ist und sich einsam und allein an einem Ast festklammert und der Hoffnung wieder zu seinem Ursprung zurückzukehren doch alles was ich begreifen muss ist loszulassen und zu Pfütze am Boden zu gelangen zu anderen wie mir verstoßenen, gepeinigten, Randgruppen


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Beschreibung des Autors zu "Panik"

Es wurde absolut nicht auf Satzzeichen geachtet also bitte erspart es mir.




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