Wann werden wir wohl je verstehen, was es wirklich heißt ein Mensch zu sein. Einen Menschen macht nicht sein Besitz aus, nicht seine Gier nach Macht. Auch nicht sich von Systemen unterdrücken zu lassen, in keiner Sekunde unseres Lebens sollen wir denken, dass wir wertlos sind auch nicht das wir nichts erreichen können. Wir können so viel mehr als wir vermeintlich meinen zu wissen. Es steckt in jedem Einzelnen von Uns. Der Wille, die Kraft und auch die Bereitschaft etwas zu verändern. Aber diese Veränderung geht uns alle was an, nicht einen Einzelnen. Wenn wir aufstehen würden wann immer Unrecht geschieht und helfen würden, auch wenn wir meinen das es niemand sieht. Nur dazu müssten wir aufstehen wir müssen erkennen, das die wahren Feinde weder Menschen noch Grenzen sein können, die Feinde sind das was unser höchstes Gut ist in einer unmenschlichen Zeit, unsere Gedanken. Würden wir mehr Füreinander statt Gegeneinander agieren, dann wäre der Hass vielleicht nicht mehr das Größte Problem. Lernen wir Andere zu lieben, lernen sie vielleicht sich selbst zu lieben und einander zu verstehen..
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]