Im folgenden ist ein Briefwechsel, zwischen dem viel bekannten, ehrenwerten, leicht exzentrischen Siegfrisikus Werrenhardt - Meister der magischen Künste - und seinem Lehrling Reinblod Goldnickel zusammengefasst. Anzumerken ist, dass diese Unterhaltung zu Ende der Lebezeiten von Werrenhardt datiert ist und er zu jener Zeit schon stark von, vom ihm erforschten Autismus korrumpiert worden ist.

Goldnickel: "Huio, Maister Werrenhardt, oh maister Werrenhardt ihre Magie ist großarterig."
Werrenhardt: "Ye, yes my Magie is so strooong ich kann sie benutzen, um Ungeschehenes Geschehen zu machen. Haiho du siehst darin nur Schwäche, doch der Autismus ist ein Weg zu vielen Fähigkeiten, die manche für unnatürlichh halten."
Goldnickel: "Aber Maister Werrenhardt der Autismus vermag doch eines Mannes Gehirn zu verderbern!"
Werrenhardt: "Ich habe lange gegrügeblt und meine Gedanken gebrochen Herr Goldnickel, doch ich kam durch meine Forschungen zu einem Schluss : Der Autismus ist ein Geschenk der geistlichen Art, nicht der körperlichen, den die schwach Gewillten nich ertragen können. Er ist der Schlüssel zu unbeschreiblichen geistigen Fähigkeiten, die in vielen Kulturen als das mystische dritte Auge bekannt sind."
Goldnickel: "Aber er ist gefährlich Maister Werrenhardt, er hat schon viele die diese Fähigkeiten suchten verdorben. Manche sollen verrückt geworden, ja andere sogar schon gestorben sein, vom Wahn der sie trieb und mögen sie dadaurch auch noch so viel macht erlangern, kann dass doch nicht der Preis sein."
Werrenhardt: "Lieber Herr Goldnickel, ich erfreue mich ihrer raschen Antowort, doch das passiert nur den Zögernden und Zagenden, die nicht bereit sind, die sich ihnen öffnende Warheit durch die göttliche Intervention des Autismus anzuerkennen. Sie sPüren nicht den druck des seHendenen Auges, der auf ihnen lastet udn sie hören nicht, nein sie hören nicht dEn gesang der Wahrnehmunh."
Goldnickel: "Aber woher wissen sie, dass dieses Auge Sie nicht verdirbt, mit allem Respekt Maister Werrenhardt Sie sind nun auch nicht mehr der Jüngste und ihre Verssessenheit auf den Autismus nimmt mit jedem Jahr zu. Woher wissen Sie, dass der Autismus ihnen nicht auch heimlich den Geist raubt und sie und ihre Fähigkeiten nur missbraucht um neue Anhänger zu finden um seinen Wahn zu verbreiten. Ich muss sagen ich sorge mich um Sie, tagelang forschen sie am Autismus, tagelang schlafen sie nicht, tagelang essen sie nicht. Die anderen im Dorf mögen davon keine Notiz nehmen aber ich als ihr Lehrling, ich spüre, wie Sie sich verändern, vertrauen Sie schon nicht den Gerüchten über den Autismus, so vertrauen sie doch wenigstens mir ihrem einzige Schüler!"
Werrenhardt: "Oh lieber Goldnickel, ich efreue mich in rieesigen Ekstasen über ihre Sorge, doch Autismus ist der Weg zu MACHT. Diese Dorftrottel sollen mich nur für verrückt halten, es ist egal, denn ich werde emporsteigen zu den obersten Tribunalen der Sinnen!! Begleiten sie mich auf meiner Reise des Inneren, mein Schüler, und sie fühlen den Druck der Hand der Wirklichkeit, wie sie die Realität niederpressst. Hat ihnen ihre Mutter nicht das kindliche Gedicht: der SchInKenMaNn vurgilasn, dann wüssten sie: " Sein Beil der Banalität hämmert gegen ihre kleinen Köpfe, oh ja, denn sie verstehen nicht!"

An dieser Stelle endet der Briefwechsel und Goldnickel kommt ins Labor Werrenhardts, für eine richtige Unterhaltung. Die beiden wohnten im selben Dorf - was nun geschieht, kann nicht eindeutig belegt werden, wird allerdings anhand von Aussagen der, vom Geschrei der Beiden, aus dem Schlaf geweckten Dorfbewohnern, so überliefert:

Goldnickel: "Oh! Oh! Ich kunn ihn nun auch fühlen, der Autismus erfüllt mich! Nuch nai hub aich so vail verstunden in mai Lebuin wie jetzu, ich ssehu alles klare wie in einum Spuigel aus muilch. Meine Knie schluttern ich spüre den Autismus OOOOOOH ICH SPUIRE IHN nuch nai zuvor ... UIUIUIUIUIUIUIU ich hub den MUcht. Den Mucht Kaikse zu essen uund kaikse haben duise macht nicht, ich buin mächtiger als er gruhuhuißte Cuuki auf dem Wochenmarkt. Haihaihai, uuiuiui, der Autismus ist der wahre Wuig uich will uihn mit besteigen uihnen wie uin holde Maid mit offenem Muider huhiuhui OOOOOOOH MAISTER WERRENHARDT UIUIIUII!"
Werrenhardt: "Erherbe dich, SChüler. Von nun an bisd du Palimplelspringer yeeeee. Sie sagtenn uns, wir könnnen keine Leute niederprügeln, nur weil sie nicht die Warheit sehen, sie sagften yes sie sagten, wir könneeten nicht unsere Nachbarn tot treten, weil sie nciht so gebildet wie wir sind hoho. Doch wir, main Schüer, sind VIEEELLEE und sie sind nur Einzelnene."
Goldnickel: "AUHUHUHU wuir wurdeden alle Socken vun ihenn essun, jajajaj huhu MAISTER MAISTER JAJAJA!"
Werrenhardt: "Palimpel palimpel wer zupft an meinem Wimpel?"
Goldnickel: "DUMDEDÜDELÜÜÜÜÜÜÜT!!!"
Werrenhardt: "Bald, Sohnemann, werdn wir jeglicher socalisation mit unseren mitbois unfähig sein, doch das ist ein klainer Preis für unser Wissen ohoohhohohHOHOOHOHO."
Goldnickel: "Wuir weurden all ihre Muilch trinken ehhehehe aus uihren Sockockocken huihuihui!"


© UniversumReborn


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Überlieferungen des Werrenhardts"

Bitte nicht zu Ernst nehmen! Der Text ist das Ergebnis aus der Langeweile von mir und einem Freund, die falsch Rechtschreibung/Zeichsetzung ist teilweise beabsichtigt, teilweise durch Unfähigkeit inkorrekt. Der Text soll in keiner Weise irgendjemanden verletzen oder beleidigen! Hoffentlich hatt man soviel Spaß beim Lesen, wie beim Schreiben.




Kommentare zu "Überlieferungen des Werrenhardts"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Überlieferungen des Werrenhardts"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.