Wenn ich schreibe, dann schreibe ich leise,
meine Gedanken, sie ziehen um mir Kreise.
Links oder rechts, welche Bahngleise,
Tschüss altes "Ich", ich werde abreisen.
Auf, dass ich meinen Selbstwert erkenne,
immer weiter gerade aus Richtung Sonnenstrahlen renne!
Auf dass, das alles immer heller wird,
und dass ich heraus komm aus diesem Labyrinth, welches mich verwirrt.
Wir erschaffen eine eigene Kluft,
hinter mir da staut sich einige Luft,
welche sich dann entfacht,
welche mich nach vorn treibt und es schafft, dass ich innerlich Lach.
Anziehen, Jacke an, raus in die Natur,
ein „stilles Plätzchen“ suchen und die Sonne genießen!
Ab heut' wird alles besser, dass ist der Tag, an dem ich mir das Schwur!
Es wird, es wird, alles immer besser und wenn es dann mal regnet sowie Regenwetter,
dann atme ein, lass die Schmerzen zu, atme aus und komme dann zu Ruh.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.