Das Leben ist so etwas wie ein Geschenk.
Ein Geschenk was nicht für immer hält.
Es kommt darauf an, wie man mit diesem Geschenk umgeht.
Ich fühle, ich spreche, ich lebe, ich vergesse das manchmal.
Dabei sollte ich es nicht vergessen, mir eine gute Zeit machen,
aber die Gedanken sind da und man versucht diese aus zu schalten.
Für meine Gedanken muss ich nicht sprechen, ich muss nichts fühlen, ich muss Leben, sie sind einfach da.
Meine Gedanken sind ich und ich sind meine Gedanken.
Vielleicht sollte ich die Sonnenbrille absetzten, aber es geht schwer.
Oder vielleicht sollte ich die Sonnenbrille auflassen und versuchen diese anders zu gestalten?
Was ist der nächste Schritt, wie geht weiter, was tut man, nein was tust du?!
Das Leben ist nichts Materielles, nichts greifbares, eher etwas esoterisches..
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]