Kommentar:Ich bin nicht die Person die ein Problem erschafft, ich bin nur die Person die oftmals darunter leiden muss. Mit diesem Grundsatz konnte ich zu vielen Dingen die nötige Distanz gewinnen.
Kommentar:Aber meiner Meinung nach, sind wir Menschen doch nicht Opfer der Umstände. Wir gestalten. Wir sind immer frei, die Dinge so zu bewerten, wie wir es möchten. Wir entscheiden doch selbst, wie wir Situationen und Dinge bewerten. Und wenn wir sie negativ bewerten, müssen wir uns auch nicht wundern, wenn negatives folgt. Negative Gedanken, ziehen weitere negative an und schließlich handelt man nach seinen Gedanken. Aber der Gedanken, der ist immer an erster Stelle. Wir können ihn frei wählen. Und so können wir alte Denkmuster umgestalten. Was nützt es denn, wenn man seine Energie verbraucht, mit Gedanken oder Handlungen, die sich negativ auf sich auswirken. Wenn man sich dem bewusst wird, kann man umlenken. Wenn man aber auf ein und derselben Schiene fährt und bleiben will, wäre jeglicher Versuch zwecklos.
Kommentar:Ich gebe dir mit allem was du gesagt hast vollkommen recht. Dennoch gibt es Situationen denen man beim besten Willen nichts positives abgewinnen kann sondern die einfach für sich sprechen. In solchen Situationen musst du erstmal an den Punkt gelangen zu sagen okay ich mach mir eh keine Gedanken drüber weil ich es sowieso nicht ändern kann. Das ist meistens sehr schwer.
Kommentar:Schwer ja. Keiner sagt, es wird leicht. Aber nicht unmöglich. Frag dich doch voll mal, was du im Leben erreichen möchtest?
Egal welche Situation besteht. Sie ist immer neutral. Du entscheidest wie du bewertest. Das geschieht in bruchsekunden und automatisch. Aber wenn du erkennst, bist du der kartenleger. Versuche doch mal alles mit Liebe und Mitgefühl zu betrachten. Anstatt im Zorn zu leben, der ohnehin für dich negativ ist. Du bist doch auch ein Geschöpf, welches verstanden werden möchte, und geliebt werden will. Dann solltest du immer versuchen, zuerst in deinem Haus zu wohnen und zu lieben. Du hast nur dieses Leben. Und die wahrste Herausforderung ist, sich selbst kennen-. und akzeptieren zu lernen. Zu wissen, ist oft nicht genug, man muss auch h anwenden. Sei nicht zornig, oder ängstlich. Energie, sollte sich immer positiv auf dich auswirken.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]